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  • DatensatzBundesamt für Energie

    Biogasanlagen

    In Biogasanlagen wird aus organischem Material mittels Vergärung Gas erzeugt. Das dabei entstehende Gasgemisch besteht zum überwiegenden Teil aus energiereichem Methan (CH4) und aus Kohlendioxid (CO2). Biogas kann zur Erzeugung von Strom und Wärme sowie als Treibstoff genutzt werden. Die Schweiz zählt mehr als 100 Biogasanlagen. Bei der inländischen Biogasproduktion werden ausschliesslich Abfälle und Speisereste aus Haushalten, der Nahrungsmittelindustrie und der Landwirtschaft verwertet. Biogas ist damit nicht nur ein erneuerbarer und CO2-neutraler, sondern auch ein nachhaltiger Energieträger. Mit Biogas kann direkt in einem Blockheizkraftwerk (BHKW) Strom und Wärme erzeugt werden. Es kann aber auch zu Biomethan aufbereitet und anschliessend ins Erdgasnetz eingespeist werden. Es steht dann wiederum für die Strom- und Wärmeproduktion oder als Treibstoff zur Verfügung. Die Geodaten über Biogasanlagen geben Auskunft über den derzeitigen Stand solcher Energieerzeugungsanlagen in der Schweiz. Derzeit beruhen die Daten nur auf der Liste der KEV-Bezüger. Das langfristige Ziel besteht darin, alle in der Schweiz in Betrieb stehenden Biogasanlagen erfassen zu können – ob sie nun Elektrizität oder Wärme vor Ort produzieren oder ob sie Biomethan ins Erdgasnetz einspeisen. Die Daten sind zur Information der breiten Öffentlichkeit bestimmt und stellen keine amtlichen oder verbindlichen Angaben dar.

  • DatensatzBFS/OFS

    Statistisches Jahrbuch der Schweiz 2001

    Diese elektronische Datei enthält nur die Texte des Jahrbuchs.

  • DatensatzOffice fédéral de la sécurité alimentaire et des affaires vétérinaires OSAV

    Erklärung von Mailand: Zucker in verarbeiteten Lebensmitteln

    Viele verarbeitete Lebensmittel weisen einen hohen Zuckergehalt auf, auch solche, die als gesund wahrgenommen werden. Zu viel Zucker kann der Gesundheit schaden. Deshalb setzt sich das BLV dafür ein, den zugesetzten Zucker in verarbeiteten Produkten zu senken. Mit der Erklärung von Mailand verpflichten sich Schweizer Lebensmittel- und Getränkehersteller sowie Detailhändler, den Zucker in ihren Produkten freiwillig zu senken. Derzeit beschreiten 21 Schweizer Firmen diesen Weg. Sie haben Zucker-Reduktionsziele für fünf Lebensmittelgruppen vereinbart: Joghurt, Quark, Frühstückscerealien, Erfrischungsgetränke und Milchmischgetränke. Die hier bereitgestellten Daten enthalten die Ergebnisse der Erhebung 2024 zum Zuckergehalt pro Lebensmittelgruppe.

  • DatensatzGeoinformation Stadt Bern

    Grundstücke Fonds

    Dieses Produkt beinhaltet Gebäude und Parzellen im Eigentum des Fonds für Boden- und Wohnbaupolitik sowie Baurechte, bei welchen der Fonds für Boden- und Wohnbaupolitik als Baurechtsgeber auftritt.

  • DatensatzIdentitas AG

    Katzen - Entwicklung nach Kastrationsstatus

    Anzahl der registrierten und lebenden Katzen nach Kastrationsstatus und Geschlecht.

  • DatensatzBFS/OFS

    Häusliche Gewalt: Weibliche Beschuldigte, Belastungsraten nach Beziehung und Alter

  • DatensatzBundesamt für Gesundheit

    Qualitätsindikatoren der Schweizer Akutspitäler 2010

    Die Qualitätsindikatoren der Schweizer Akutspitäler beinhalten Angaben zu den Behandlungen in den Schweizer Spitälern 2010. Ausgewiesen werden Fallzahlen, Anteilswerte (z. B. Kaiserschnittrate) sowie die Mortalität bei bestimmten Krankheitsbildern und Eingriffen. Die Indikatoren bezwecken einerseits, der interessierten Öffentlichkeit einen Einblick in die Tätigkeit der Spitäler zu ermöglichen, die zu einem grossen Teil mittels Krankenkassenprämien sowie Steuergeldern finanziert sind, und dem Patienten die Möglichkeit zu geben, die Spitalwahl faktenbasiert zu treffen. Andererseits sollen Fachleute in- und ausserhalb der Spitäler die Möglichkeit erhalten, basierend auf Vergleichen zwischen Spitälern einen weiteren Aspekt in die Qualitätsdiskussion in Fachgesellschaften einzubringen.

  • DatensatzBundesamt für Energie

    Windatlas Schweiz: Jahresmittel der modellierten Windgeschwindigkeit und Windrichtung in 125 m Höhe über Grund

    Der Windatlas Schweiz beschreibt die Windverhältnisse auf fünf Höhen über Grund: 50, 75, 100, 125 und 150 m. Die Daten basieren auf einer schweizweiten Modellierung mit einer horizontalen Gitterweite von 100 m. In der Karte ist für jeden Gitterpunkt der modellierte Jahresmittelwert der Windgeschwindigkeit dargestellt. Die Verteilung der Windgeschwindigkeiten in Windgeschwindigkeitsklassen kann mit den Weibullparametern A (Skalenparameter) und k (Formparameter) angenähert werden. Aus den Weibullparametern kann nicht direkt auf den Mittelwert der Windgeschwindigkeit geschlossen werden, da es sich um eine Annäherung an eine Windverteilung handelt und diese nicht für jeden Standort ausreichend wiedergegeben werden kann. Die Windrose zeigt die relative Häufigkeit der modellierten Windrichtungen. Pro Sektor sind die gemittelten Windgeschwindigkeiten und zugehörigen Weibullparameter ersichtlich. Für die Berechnung der Windgeschwindigkeiten und Windrichtungen sind langjährige Messungen in die Modellierung eingeflossen. Da die Messpunkte schweizweit nicht überall in einer angemessenen Dichte vorhanden sind und Ungenauigkeiten bei der Modellierung von Windströmungen im komplexen Gelände auftreten, sind die Resultate mit Unsicherheiten behaftet. Die Grössenordnung der Unsicherheiten liegen im Jurabogen bei bis zu +/- 0.5m/s, im Mittelland bei bis zu +/- 0.7m/s, in den Voralpen bei bis zu +/- 0.5m/s und in den Alpen bei bis zu +/- 1.3m/s. Für die Karten ab 100m Höhe über Grund stehen markant weniger Messungen für die Modellierung zu Verfügung. Dies resultiert in einer höheren Unsicherheit der Ergebnisse. Die Angaben sind als grobe Einschätzung der Windverhältnisse zu verstehen. Bei Interesse an einer Standortentwicklung ist eine Messung vor Ort unumgänglich.

  • DatensatzBundesamt für Energie

    Solare Einstrahlung auf eine 75° nach Süden geneigte Fläche

    Die Einstrahlungskarten zeigen die solare Strahlung auf eine nach Süden ausgerichtete Fläche für vier verschiedene Neigungen: Horizontal, 30°, 75° und 90°. Die Daten basieren auf einer schweizweiten Modellierung mit einer horizontalen Gitterweite von 50m. Zu Grunde liegen Messdaten aus dem Zeitraum 2000-2020. Der Einfluss des Horizonts wurde aus einem 10 m aufgelösten Höhenmodell der Schweiz und dem grenznahen Ausland abgeleitet. Dargestellt wird für die jeweiligen Einstrahlungsebenen neben der Globalstrahlung auch die erwartete Photovoltaik-Produktion pro kW installierte Leistung. Die Angaben können als erste Einschätzung der möglichen PV-Produktion dienen. Je nach lokalen Gegebenheiten und Anlagendesign kann der Wert jedoch höher oder tiefer ausfallen. So wurden beispielsweise allfällige Mehrerträge durch den Einsatz von bifazialen Modulen nicht berücksichtigt. Unter «Zusatzinformationen» können pro Gitterpunkt die monatlichen Werte der Globalstrahlung (pro m2) und der erwarteten Photovoltaik-Produktion (pro kW installierte Leistung) abgefragt werden. Weitere Informationen zur Modellierung können dem Bericht unter dem Link «Datenbezug» entnommen werden.

  • DatensatzBundesamt für Energie

    Nachhaltiges Potenzial der verholzten Biomassenressourcen für Bioenergie in der Schweiz auf Gemeindeebene

    Biomasse ist eine erneuerbare Energiequelle, die in verschiedene Energieformen umgewandelt werden kann: Wärme, Strom, Biogas oder flüssige Treibstoffe. Biomasse ist meist speicherbar und kann daher verwendet werden, um die schwankende Energieproduktion von Wind und Sonne auszugleichen. Verholzte Arten von Biomassen wurden mit methodisch vergleichbaren Ansätzen untersucht: Waldholz, Flurholz, Restholz und Altholz.Im Rahmen der Umsetzung der Energiestrategie 2050 sieht die Schweizer Regierung eine massive Erhöhung des Anteils der erneuerbaren Energien vor. Das Schweizerische Kompetenzzentrum für Energieforschung (SCCER) Biosweet (Biomass for Swiss Energy Future) sucht nach Lösungen für die technischen, sozialen und politischen Herausforderungen des Energiewandels im Bereich Biomasse. Die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL hat das Potenzial wichtiger Biomasse-Ressourcen in der Schweiz quantifiziert und lokalisiert, insbesondere im Hinblick auf ihre nachhaltige Verfügbarkeit. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für (i) die Optimierung von Umwandlungsprozessen unter Berücksichtigung technologischer Entwicklungen und (ii) die Identifizierung vielversprechender Biomassenutzungspfade und der besten Standorte für deren Umsetzung. Die Daten (https://www.envidat.ch/dataset/swiss-biomass-potentials) und ein detaillierter Bericht sind online verfügbar (https://www.dora.lib4ri.ch/wsl/islandora/object/wsl%3A13277/datastream/PDF/Thees-2017-Biomassepotenziale_der_Schweiz_f%C3%BCr_die-%28published_version%29.pdf). Diese Karte zeigt das nachhaltige Potenzial (maximale Menge an national produzierter Biomasse, die nach Abzug ökologischer, wirtschaftlicher, rechtlicher und politischer Restriktionen genutzt werden kann) der verholzten Biomassen für die Bioenergie in der Schweiz auf Gemeindeebene in Primärenergie (maximale Menge an Energie, die in einer Ressource ohne Umwandlung verfügbar ist) in Terajoule.

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