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  • DatensatzAmt für Raumentwicklung und Geoinformation

    Gewaessernetz (WFS)

    Gewaessernetz des Kantons St.Gallen (M. 1:10 000).

  • DatensatzAmt für Raumentwicklung und Geoinformation

    Gemeindegrenzen, historisch (WMS)

    Historische Gemeindegrenzen des Kantons St. Gallen.

  • DatensatzSozialstatistik / Evaluation, Soziale Dienste, Sozialdepartement

    Dateninventar des OGD-Katalogs der Stadt Zürich

    Die wichtigsten Metadaten (Titel, Beschreibung, Dataowner etc.) aller veröffentlichten Datensätze des OGD-Katalogs der Stadt Zürich sind in diesem Datensatz zusammengefasst.

  • DatensatzKanton Zürich

    WMS Naturgefahren: Intensitäten Hochwasser

    WMS Naturgefahren: Intensitäten Hochwasser

  • DatensatzKanton Zürich

    WMS Naturgefahren: Synoptische Gefahrenkarte

    WMS Naturgefahren: Synoptische Gefahrenkarte

  • DatensatzKanton Zürich

    WMS Naturgefahren: Risikokarte

    Risikokarte Naturgefahren mit den Teilen Hochwasser und Massenbewegungen (mit Hangmuren, permanente und spontane Rutschungen und Steinschlag).

  • DatensatzPark- und Grünanlagen, Grün Stadt Zürich, Tiefbau- und Entsorgungsdepartement

    Fotos im Archiv von Hans Himmelheber (1908–2003) im Museum Rietberg

    Das Museum Rietberg ist das einzige Museum für aussereuropäische Kunst in der Schweiz. Die international renommierte Sammlung beherbergt bedeutende Werke aus Asien, Afrika, Amerika und Ozeanien. Hans Himmelheber nahm auf seinen Reisen mehr als 15'000 Fotografien auf. Diese Bilder sind wichtige visuelle Dokumente der von ihm untersuchten Phänomene. Die Fotografien liefern uns zudem wertvolle Hinweise zu ihrem Entstehungskontext und den abgebildeten Personen. Darüber hinaus bilden die Fotografien einen Ausgangspunkt für kritische postkoloniale Fragestellungen. Weil Himmelheber seine Kameras oft aus der Hand gegeben hat, ist die Autorenschaft bei einigen Fotografien nicht mehr festzustellen. Mit Sicherheit finden sich unter den Fotografien solche, die von Assistent*innen, Mitgliedern seiner Familie oder seinen wichtigsten Vertrauten vor Ort aufgenommen wurden. 2013 übergab die Erbengemeinschaft Hans Himmelheber das Fotoarchiv an das Museum Rietberg und finanzierte dessen Aufarbeitung. Bei der digitalen Bereitstellung der Fotografien halten wir uns an folgende Richtlinien: Wo immer möglich, wurden die auf den Fotografien abgebildeten Personen identifiziert und ihre Namen erfasst. Um den zeitgeschichtlichen Kontext der fotografischen Momente zu verdeutlichen, sind möglichst präzise Angaben zu Aufnahmedatum und -ort hinzugefügt. Fotografien, auf denen die Würde der abgebildeten Personen verletzt wird, wurden gesperrt. Dazu gehören Situationen, in denen die abgebildeten Personen im fotografischen Moment keinerlei Handlungsmacht besassen, etwa Fotografien von Gefangenen, Sterbenden oder Personen, denen Gewalt widerfuhr. Weiter wurden Fotografien gesperrt, die an Orten aufgenommen wurden und/oder Gegenstände zeigen, die im Ursprungskontext nur einem kleinen, eingeweihten Kreis von berechtigten Personen zugänglich waren. Dazu zählen beispielsweise nur Initiierten vorbehaltene Rituale oder Räume. Fotografien von Frauen und Mädchen, die in erotisierender Weise dargestellt sind und Fotografien von unbekleideten Kindern sind ebenfalls nicht zugänglich. Originalnotizen von Hans Himmelheber zu einzelnen Fotos sind durch Anführungszeichen gekennzeichnet. Beleidigende oder diskriminierend Wörter haben wir gestrichen.

  • DatensatzPark- und Grünanlagen, Grün Stadt Zürich, Tiefbau- und Entsorgungsdepartement

    Objekte im Archiv von Hans Himmelheber (1908–2003) im Museum Rietberg

    Das Museum Rietberg ist das einzige Museum für aussereuropäische Kunst in der Schweiz. Die international renommierte Sammlung beherbergt bedeutende Werke aus Asien, Afrika, Amerika und Ozeanien. Für Hans Himmelheber standen Objekte im Mittelpunkt seines kunstethnologischen Ansatzes. Als einer der Ersten führte er empirische Studien in Afrika zu kunsthistorischen Fragestellungen durch. Vor Ort beobachtete und dokumentierte er die Herstellung, den Gebrauch und die Bedeutung von Masken, Figuren und Alltagsgegenständen und interviewte die Erschaffer der Werke. Darüber hinaus analysierte Himmelheber die ästhetischen Prinzipien der Artefakte und ordnete diese historisch und stilistisch in eine Kunstgeschichte Afrikas ein. Hans Himmelheber legte nicht sehr viel Wert auf alte oder gebrauchte Stücke, die in Museen und für den Kunstmarkt als besonders wertvoll beziehungsweise authentisch galten. Stattdessen dokumentierte er eine Figur oder Maske im Moment ihrer Herstellung, interviewte den Bildhauer bei seiner Arbeit und kaufte danach das in seinem Auftrag hergestellte Stück. Er interessierte sich auch für mitunter nie oder kaum benutze Kunstwerke. Als ästhetisch orientierter Ethnologe versuchte er zwar, Kriterien der indigenen Bewertung eines Objektes zu berücksichtigen, wurde aber auch immer wieder davon geleitet, was er selbst als «schön» und «von guter Qualität» empfand. In den 1960er Jahren entstanden vermehrt Studien von amerikanischen und vor allem von afrikanischen Forscherinnen und Forschern, in denen noch konsequenter als bei Himmelheber die lokalen Perspektiven der Kunstschaffenden und ihre ästhetischen Praktiken berücksichtigt wurden. Seine Erwerbungen stammen hauptsächlich von seinen wiederholten Aufenthalten in der Côte d’Ivoire und Liberia (Baule, Dan, Guere, Guro, Senufo) sowie von seiner einmaligen Reise durch die heutige Demokratische Republik Kongo (Chokwe, Kuba, Pende, Songye, Yaka). Im Grenzgebiet zwischen Côte d’Ivoire und Liberia kehrte Himmelheber immer wieder an dieselben Dan-Orte zurück und versuchte, das gesamte Kulturinventar dieser Bevölkerungsgruppe über einen Zeitraum von fast dreissig Jahren (1949-1976) zusammenzutragen. Neben Masken und Figuren, die im Westen zum Kanon der Kunst Afrikas zählten, gehörten dazu Haushaltsgegenstände, Matten, Kochlöffel oder Tongefässe. So entstand eine dichte, historisch tiefe Ethnografie, die vom Kunstschaffen über das Maskenwesen bis zur Religion und Oral History verschiedenste Aspekte der Kunst und Kultur der Dan-Region abdeckt. Das Museum Rietberg beherbergt mittlerweile mehr als 930 Objekte, die Hans Himmelheber zwischen 1933 und 1976 auf seinen Reisen in der Côte d’Ivoire, in Liberia und der DR Kongo angekauft hatte. Dabei handelt es sich grösstenteils (95%) um Himmelhebers private Sammlung, die seine Familie nach seinem Tod zwischen 2013 und 2022 dem Museum Rietberg als Schenkung überliess.

  • DatensatzFinanzverwaltung des Kantons Zürich

    Staatsquote des Kantons Zürich

    Die Staatsquote entspricht den «konsolidierten Gesamtausgaben» in Prozent des kantonalen Bruttoinlandprodukts (BIP). Die «konsolidierten Gesamtausgaben» umfassen die Ausgaben (Aufwand ohne Abschreibungen, Einlagen in Bestandeskonti von Fonds im Eigen- und Fremdkapital, durchlaufende Beiträge und interne Verrechnungen) plus Bruttoinvestitionen. Die konsolidierten Gesamtausgaben werden durch die Eidgenössischen Finanzverwaltung (EFV) berechnet. Das BIP des Kantons Zürich wird vom Bundesamt für Statistik (BFS) berechnet. Beide Wirtschaftsindikatoren werden mit einer zeitlichen Verzögerung von zwei Jahren veröffentlicht. Vorliegend wird die Staatsquote des Kantons ohne Gemeinden ausgewiesen. Für die interkantonale Vergleichbarkeit müsste die Staatsquote des Kantons und seiner Gemeinden betrachtet werden, aufgrund der je nach Kanton unterschiedlichen Aufgabenteilungen zwischen Kanton und Gemeinden.

  • DatensatzAmt für Statistik

    Warenhandel nach Warenart und Richtung 1995 bis 2019

    Warenhandel nach Jahr, Warenart, Richtung und Einheit

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